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Programm
Samstag
08.09.2012

Gerd Birsners Käptn Huch

Gerd Birsners Käptn Huch
Käptn Huch
Gerd Birsner ist Käptn Huch, der gutmütigste Pirat aller sieben Weltmeere, der mit seinem "Meer"cedes überall dort anlegt, wo kleine Freischärler augenklappenzwinkernd auf ihn warten. "Pirat sein ist toll" heißt es, wenn er „Die Leinen los“ brüllt und die abenteuerliche Reise ins Land der Feuerdrachen, auf die Insel Guar-Temala, wo die Guarken auf den Bäumen wachsen, beginnt. Orkanartige Gesänge sind mit an Bord, denn statt Rum hat der Käptn Musik im Blut. Originelle, spritzige, gepfefferte und nicht nur in Piratenohren gehende Lieder für die wilde Meute, nämlich die Taschenkrebse und Meerjungfrauen im Saal. Und manchmal nudelt sogar Ess-Meeralda durch die Kombüse. Nicht nur kleine Taschenkrebse und Silbernixen haben Spaß an seinen Liedern. Auch Erwachsene werden plötzlich zu fingerschnippenden und den Takt klopfenden Freibeutern, wenn Käptn Huch meerdeutig fragt: Darf‘s ein bisschen Meer sein?
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Zäpf

Zäpf
Echter Bodeschwierer Dialekt!
Zäpf ist seit Jahren im Hanauer Dialekt (Boddeschwierer) unterwegs.
Die Lieder sind Geschichten aus dem Leben. Alles Wichtige und auch die kleinen scheinbar unwichtigen Dinge des Lebens werden besungen. Die Setliste eines Konzertes reicht von "Ald Zitt" bis "Zauberfrau", das einzige hochdeutsche Stück, welches von der Band zum Besten gegeben wird.
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In den Live-Konzerten liegt die Stärke der Band. Es werden neben den Stücken Geschichten erzählt und die Freude am Kontakt mit dem Publikum, welches auch immer wieder in die Show einbezogen wird, ist deutlich zu spüren. Da gibt es Sonnenbrillen zum Sommer, Zahnbürsten und Bettpfannen sowie Sternenregen für den ganzen Saal zum traditionellen Abschluss mit der Ald Zitt, einer Homage an vergangene Sandkastenfreundschaften.
Manchmal kommt die Band rockig mit einem "Sandsteinekkepfoschde" um die Ecke um danach mit Liedern, wie die Ald Zitt, Ich vergiss di nie oder auch Boddeschwier sanftere Töne anzustimmen. Die Arrangements sind gut gewählt und mit dem Bläsersatz ist die Band bestens bestückt.

www.zaepf.de

Grachmusikoff

Grachmusikoff
„Blues, Blos & Fun“

Grachmusikoff steht nun schon im 34sten Jahr und spielt nach wie vor diese aufregende Mixtur aus Blues, Balladen und Polka, mit der die Kapelle berühmt wurde.
Harter 70er-Jahre-Rock, Ukulele-Balkan-Pop oder pikante Zotenlieder ergänzen diese musikalische Grundlage. Rasende Bongowirbel, melancholische Akkordeonmelodien oder filigrane Doppelzungenstöße auf der Querflöte sorgen für die nötige Würze.
Tiefschürfende schwäbische Lieder über „Ebbes“ oder „Nix“ konkurrieren mit amerikanischem Hootschie-Gootschie oder einer Schnulze von Freddy Quinn.
Und dann tauchen auch die alten Lieder von Schwoißfuaß auf.
Die multiinstrumentale Band, mit den Zwillingen Alex und Georg Köberlein als Frontmänner, zelebriert bisweilen einen Humor, der von den Einen als primitiver Intellektualismus, von den Anderen als intellektueller Primitivismus empfunden wird.
Dabei mutiert manche Ansage unvermutet zur musikalisch-kabarettistischen Nummer.
Sie gehen ihren Weg als die einzige überlebende südschwäbische Kult-Kapelle aus den Siebziger Jahren. Sechzehn Alben und eine DVD wurden seit 1979 veröffentlicht. Unzählige TV-Auftritte „pflastern“ den langen Weg.
Die Kapelle lebt - behaupten die (Reha-gestählten) Endfünfziger und tragen dabei schmunzelnd T-shirts mit der Aufschrift: "Ich will Rente".
Vereinzelte Zuhörer flüstern: "Sie sind wie guter, alter Wein".
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Grachmusikoff – das sind:
Georg Köberlein (Gesang, Gitarre, Percussion, Keyboard und Posaune), Hansi Fink (Gitarre, Akkordeon, Saxofon u. Gesang), Alexander Köberlein (Gesang, Saxofon, Flöte, Ukelele und Keyboard), Michael Stoll (Bass, Gitarre, Querflöte, Gesang) und Martin Mohr (Schlagzeug, Posaune, Gesang)

Homepage Grachmusikoff